Hochspannung: Der neue Opel Ampera Blog

2011 steht in Rüsselsheim im Zeichen des noch in diesem Jahr lancierten Opel Ampera. Der Wunsch der Kunden, sich stärker über das voll alltagstaugliche Opel Elektroauto zu informieren, ist schon jetzt sehr hoch.


Der neue Opel Ampera Blog wurde genau aus diesem Grunde ins Leben gerufen. Ingenieure, Designer und Marketing-Experten geben in Form eines Internet-Tagebuchs Auskünfte über Konzept, Technik, Alltagstauglichkeit und Umweltverträglichkeit vom Opel Elektroauto. „Uns ist klar, dass so ein innovatives Produkt viel Erklärungsbedarf mit sich bringt. Deshalb halten meine Kollegen und ich diesen Blog für richtig und wichtig“, teilt Opel-Technikvorstand Rita Forst in ihrem Eröffnungsbeitrag mit. Der Blog zum revolutionären Opel Auto, das den Hybridantrieb ablösen dürfte, ist in Deutsch und Englisch verfügbar.

Opel Ampera goes social

Der Opel Ampera Blog reiht sich bestens in die Social Media-Aktivitäten ein, die der Rüsselsheimer Hersteller in den letzten Jahren konsequent ausgebaut hat. Nach dem Entwickler-Webtagebuch zum Insignia fanden der Astra Blog und der Meriva Blog viele Leser. Auch Behind the scenes, eine Site über Live-Berichten von Produktvorstellungen und Messen, Facebook-Seiten, darunter auch ein Ampera-Fanportal und Twitter-Kanäle prägen das derzeitige Angebot. Das zentrale Linkverzeichnis Opel Connect, hilft, all diese News einfach zu erreichen.

Opel Elektroauto: teuer, aber minimaler Verbrauch

Der Opel Ampera glänzt dank Reichweitenverlängerung mit uneingeschränkter Alltagstauglichkeit. Das fünftürige Opel Elektroauto nimm für vier Personen samt Gepäck auf und bewältigt ohne Stopp Distanzen von 500 Kilometern. Strecken zwischen 40 und 80 Kilometern absolviert der Ampera rein elektrisch. Die Energie stellt ein 16 kWh starker Lithium-Ionen-Akku bereit. Danach obliegt die elektrische Energieversorgung einem benzinbetriebenem Generator. Gegen neun Sekunden von 0 auf Tempo 100 und 161 km/h Höchstgeschwindigkeit ist nichts zu sagen, gegen den Opel Ampera Preis von knapp 43.000 Euro schon – da sollte noch dran gedreht werden.

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