Designpreis für Kia Optima und Sportage

Die kommende Mittelklasse-Limousine Kia Optima und neu gestaltete Kia Auto Sportage wurden jüngst mit dem renommierten iF product design award ausgezeichnet.


Der Preis für den Kia Optima kam jedoch nicht allein: Parallel dazu wurde das SUV Kia Sportage prämiert. Das Kia Auto, das die Nachfolge des hierzulande eher glücklosen und aus gestalterischer Sicht zu Recht verspotteten Opirus antritt, wird in Europa ab Mitte 2011 die Kia Händler erreichen. Bei der Vergabe des iF product design award 2011 war Hersteller Kia Motors außerdem nicht zum ersten Mal erfolgreich: Im Vorjahr wurde bereits der Kia Venga mit dem iF product design award ausgezeichnet, der zudem – wie der Kia Soul – mit dem „red dot award“ geadelt wurde.

Kia Optima überzeugte auf ganzer Linie

Die Limousine Kia Optima und der im August lancierte neue Kia Sportage beim traditionsreichen Designpreis neben der Gestaltungsqualität von der internationalen Jury auch für Verarbeitung, Innovationsgrad, Umweltschutz, Ergonomie und Sicherheit ausgezeichnet. Ein Hauptaugenmerk lag in diesem Jahr zudem auf dem Markenbild der Wettbewerbs-Teilnehmer. Gerade deshalb ist die Auszeichnung besonders spannend: Wird das neue Kia Auto Ladenhüter oder Bestseller? Nicht minder interessant in diesem Zusammenhang ist der neue Renault Latitude, der auf dem koreanischen Samsung SM5 basiert.

Kia Auto versprüht „athletische und sportliche Energie“

Der Kia Optima, der auf dem Pariser Autosalon 2010 seine Europapremiere feierte, konnte als dynamisch gestaltetes Mittelklasse-Modell bereits in mehreren Ländern Verkaufserfolge verzeichnen. So etwa auf seinem Heimatmarkt Korea, wo das sportliche Kia Auto im vergangenen Sommer auf Anhieb den Spitzenplatz im D-Segment belegte – als erstes Kia-Modell überhaupt. Der Kia Optima ist ein von Grund auf neu entwickeltes Fahrzeug und repräsentiert „eine kühne, athletische und sportliche Energie“, wie sich Kia Chefdeseigner Peter Schreyer ausdrückte.

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