Schadstoffklassen sind entscheidend für die Kfz-Steuer

Die Automobilbranche ist in der Krise und nicht viele Ratgeber, egal ob Fernsehen und Zeitung, raten dazu sich ein neues Auto anzuschaffen. Wer generell mit dem Gedanken gespielt hat, sich ein neues Fahrzeug zuzulegen, wird vermutlich wirklich keinen günstigeren Zeitpunkt für die Anschaffung finden.

Da aber neben den Preis für das Auto auch andere Aspekte wie Versicherung, Steuern, Sicherheit und Zuverlässigkeit eine Rolle spielen, muss der Kauf wohlüberlegt sein. Ein ganz besonderer Punkt ist dabei die Schadstoffklasse des Fahrzeugs, denn sie entscheidet letztendlich über die Höhe der Besteuerung. Mit noch etwas Geduld kann es sogar sein, dass man von der Bundesregierung in naher Zukunft mit einer Steuerbefreiung belohnt wird, wenn man sich ein Auto mit der Schadstoffklasse 4, also dem geringsten Schadstoff-Ausstoß, zulegen möchte.

Bereits im Vorfeld sollte man sich genauestens erkundigen, welche Kosten auf den Besitzer zukommen. Da auch noch eine steuerliche Unterscheidung zwischen Otto- beziehungsweise Dieselmotoren vorgenommen wird, sollte man auch diesen Aspekt nicht aus den Augen verlieren.

Auch beim Erwerb eines Gebrauchtwagens sollte man sich auf gängigen Seiten wie gebrauchtwagen.de informieren, die zahlreiche Information rund um den Kauf bieten. So kann man auf einfache Art und Weise langfristig Geld sparen.

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