Fahrschule

Fahrschule – Der Beginn von allem

Die Fahrschule ist wohl die einzige Schule, auf die sich Autofans wahrhaft gefreut haben. Denn am Ende der Zeit, in der man die Bank gedrückt hat, steht der heißersehnte Führerschein, der einem erlaubt all die schönen Autos zu fahren, die es auf der Welt gibt.

Zuerst Theorie büffeln und den Führerscheintest (schon mal üben bei (http://test.fahrschule-123.de) bestehen und dann die ersten eigenen Kurven drehen, die Fahrschule ist zwar in den Theoriestunden recht langweilig, aber die praktischen Fahrstunden waren immer jede Minute mit Verkehrsschildern und Warnzeichen wert. Selbst der Erste-Hilfe-Kurs oder der Sehtest gingen einem viel leichter von der Hand, wenn man wusste, dass die nächste Fahrt schon wieder ansteht.

Nervenkitzel in der Fahrschule eher bei den Fahrstunden

Nachtfahrt, Glatteis, erste Fahrt über die Autobahn, es war schon irgendwie Nervenkitzel damit verbunden, wenn man mit dem Fahrschulauto über den Asphalt heizte oder den Übungsplatz, je nachdem.
Ob im Golf drei oder vier, man saß das erste Mal hinter dem Lenkrad und lehrte den Fahrlehrer – das Fürchten ( zumindest manchmal beim Rechtsabbiegen ohne Schulterblick). Trotzdem nimmt man wichtiges Wissen aus der Fahrschule mit, auch wenn man das meiste nach ein paar Jahren Fahrpraxis verdrängt hat. Das ABC des Autofahrens erlernt man nur hier – in der Fahrschule.