Neuer Subaru Forester feiert Weltpremiere in Japan

Mit dem neues „X-Mode“ Kontroll-System und der ebensolchen Gespann-Stabilisierung kombiniert der neue Subaru Forester 2013 Fahrspaß und Sicherheit. Ersterer geht unter anderem von den drei verfügbaren Triebwerken aus.

In Deutschland wird der neue Subaru Forester 2013 zum Marktstart im März mit drei Motorisierungen offeriert. Der 2.0 X, ein Ottomotor mit 110 kW/ 150 PS und Multipointeinspritzung, und der 108 kW/ 147 PS leistende Boxer-Diesel mit Common-Rail-System 2.0 D liegen den Motoren zugrunde, die schon im aktuellen Forester zum Einsatz kommen. Diese Aggregate wurden verbessert und kombinieren die für Subaru charakteristische Leistungsbereitschaft der Boxermotoren mit geringen Verbrauchswerten.

Subaru Forester bis zu 240 PS stark

Neu ins Angebot der deutschen Subaru Händler kommt der Forester 2.0 XT, ein kraftvoller Twin-Scroll-Turbobenziner mit einer Listung von 177 kW/ 240 PS und einem maximalen Drehmoment von 350 Nm. Für die Spitzenmotorisierung hat Subaru ein eigenständiges Design kreiert, das auch optisch das sportliche Wesen des Offroaders betont. Hierzu wurde das stufenlose Automatikgetriebe Lineartronic auf die höheren Anforderungen des Subaru Forester-Topmodells abgestimmt.

Neuer Forester punktet mit gesteigerter Effizienz

Alle benzinbetriebenen Ausführungen des Subaru SUV mit Ausnahme des 2.0 XT sind in Deutschland in Verbindung mit einer Sprit sparenden Start-Stopp-Automatik erhältlich. Die komplette Triebwerkspalette wurde umfassend überarbeitet. Die Einspritzung beziehungsweise Direkteinspritzung sowie diverse Detailoptimierungen sind der Sparsamkeit und damit auch dem Klimaschutz förderlich. So beträgt etwa der Durchschnittsverbrauch des Subaru Forester 2.0 D 5,7 Liter auf 100 Kilometer, was einem  CO2-Ausstoß von 150 Gramm pro Kilometer entspricht.

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